Inzwischen kennt man mich und meinen Garten hier in meiner Nachbarschaft, in Papenburg, aber auch darüber hinaus. Gerne öffne ich ihn allen Gutgesonnenen.
Jeder Besuch ist auch eine angenehme Unterbrechung der Pflegearbeiten und es gibt immer einen Tee, manches Mal auch Kaffee und Kuchen. Gruppen sollten sich aber vorher anmelden.
KInder können es sich im Gartenhäuschen mit Spielen und Büchern gemütlich machen.
Und weil man mit Blumen nicht schimpfen, sondern ihnen verständnisvoll begegnen soll, wirkt das auch auf die Menschen. Man lernt sich über den Garten kennen - vielleicht ergibt sich daraus auch noch mehr.
Die offenen Sonntage, der Gartenmarathon sind vielfach der erste Schritt, und später kommt man gerne auch mal zwischendrin zu irgendwas - auch zum fotografieren.